INGE HILDEBRANDT SCHMIDT / BERLIN
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Kurzvita
Seit 1988 arbeitet sie als freie bildende Künstlerin in Berlin. Sie ist in Sangerhausen aufgewachsen, verbrachte dort auch ihre Jugend und ging 10 Jahre in das Atelier des Malers Wilhelm Schmied, wo sie ihre ersten künstlerische Erfahrungen machte.
Nach Abschluss ihres letzten Kunststudiums an der Hochschule, zeigte sie ihre Werke national und international, vor allem in den USA, in Italien, Frankreich, Georgien, Polen, Aserbaidschan, Mexiko, Südkorea, Belgien, Holland und Großbritannien.
Sie erhielt mehrere Dozenturen und Gastprofessuren, ein USA Stipendium für Malerei und war Mitorganisation vieler internationaler Kunstprojekte. 2012 erhielt sie an der Staatliche Akademie der Schönen Künste in Baku / Aserbaidschan die Ehrendoktorwürde.
Künstlerische Ausbildung
1988
1985 -88
1979 -83
1973 -77 Meisterschülerin an der Hochschule der Künste, Berlin,
Studium der Malerei an der Hochschule der Künste, Berlin
Studium der Malerei an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein, Halle
Studium der Kunstwissenschaften / Germanistik an der Universität Leipzig
Kurzbeschreibung meiner Arbeit
Der Titel der Ausstellung „Das Blut der Nachtigall - eine Hommage an die Rose“ geht auf eine persische Dichtung zurück, die wie viele andere die Rose in ihrer göttlichen Schönheit verehren. So wie ich es tue seit meiner Kindheit.
Wie jedoch stellt man in der Malerei die Schönheit, Anmut und Vollkommenheit dieser Blume dar, ohne in Lieblichkeit zu verfallen? Dieser Herausforderung stelle ich mir mit großer Leidenschaft seit Jahren.
Viele meiner Bilder sind vor allem in farbiger antiker Tusche auf Papier gemalt. Einige sind gerahmt hinter Glas zu sehen, andere kaschiert ich auf Leinwand.
Titel der eingereichten Werke:
"Allegorie des Frühlings" / 65 x 90 cm / Mischtechnik auf Japanpapier und Holz / 2021 u. 2022
"Akt im Rosenbeet" / 50 x 50 cm / Mischtechnik auf Leinwand / 2020 u. 2022
"Primavera“ / 65 x 50 cm / Mischtechnik auf Papier / 2022